Urlaub für die Umwelt.

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Urlaub für die Umwelt

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Die gute Nachricht zuerst: Umweltverschmutzung vor allem durch Plastikabfall ist momentan ein viel diskutiertes Thema und in den Köpfen der Menschen angekommen. Die schlechte Nachricht: es gibt viel zu tun! Und jeder muss seinen Teil dazu beitragen.

Gerade die Verschmutzung der Weltmeere, unseres grössten Ökosystems, ist ein hausgemachtes Problem. Denn die 10 Millionen Tonnen Plastikabfälle, die jedes Jahr in die Weltmeere gelangen, kommen nicht von ungefähr, sondern von uns Menschen. Und sie bleiben für eine lange Zeit im Meer: Plastik braucht bis zu 450 Jahre, um sich im Salzwasser zu zersetzen.

Während es dort schwimmt, wird es von Meerestieren und Seevögeln mit Nahrung verwechselt. Viele Tiere verenden an inneren Verletzungen oder verhungern mit vollem Magen.

Aber auch unsere Mägen sind betroffen, da kleinste Partikel und gelöste, giftige Inhaltsstoffe über essbare Fische und andere Meeresfrüchte auch auf unseren Tellern landen. Übel, oder?

Baywatch

Natürlich landet auch eine Menge des Abfalls direkt an den Küsten und macht aus vielen Traumstränden - Albtraumstrände. Hinschauen, Wegschauen und Ärgern hilft aber keinem und so möchten wir dich, mit den nächsten Strandurlauben vielleicht schon um die Ecke, auf folgende tolle Aktion aufmerksam machen.

«Take 3» ist eine Initiative für saubere Strände. Die Idee ist einfach und genial. Jedes Mal, wenn du einen Strand verlässt, nimm 3 Teile gefundenen Plastikabfall mit und entsorge sie richtig.

Wenn man sich überlegt, dass zum Beispiel 82 Millionen Touristen jedes Jahr nach Spanien fahren, wird schnell klar, wie gross der Effekt sein könnte. Wir müssen nur starten. Mehr über die Initiative findest du hier: www.take3.org

Stück für Stück

Abfall aufräumen ist genauso wichtig, wie Abfallvermeidung. Schon mit kleinen Änderungen kann jeder mithelfen. Nicht nur im Urlaub, sondern auch zurück im Alltag. 

  • Jeder Abfall gehört in den Abfallkübel, ob am Strand, im Wald oder generell unterwegs. Am besten immer einen eigenen Abfallsack einpacken, falls es vor Ort keine Entsorgungsmöglichkeit gibt oder diese überfüllt sind. Der nächste Abfallkübel findet sich bestimmt.
     
  • Strohhalme und Plastikbecher müssen nicht sein. Besorg dir einen verschliessbaren Mehrwegbecher, die gibt es mittlerweile günstig und in vielen coolen Designs.
     
  • Es hilft generell, weniger auf Fast Food und Take Away zu setzen. Übrigens auch dem Geldbeutel. So ein schönes vorbereitetes Picknick von Hause ist doch sowieso viel schöner, oder?
     
  • Ganz klar, jeden Abfall trennen und recyceln was geht.
     
  • Und bitte keine Kosmetikprodukte kaufen, die Polyethylene enthalten, das sind kleine Mikroplastikpartikel. Ja, richtig gelesen: Plastik!

Filabé ist schön für dich und die Umwelt

Umweltverschmutzung passiert auch im ganz Kleinen, aber mit grossem Negativeffekt. Öle, Fette, Tenside, Silikone, Parabene und Mikroplastikteilchen – alle vorhanden in konventioneller Kosmetik – belasten nicht nur die Haut, sondern nachweislich das Ökosystem. Durch Duschen gelangen sie in unsere Gewässer und richten heftige Schäden an.

Filabé verzichtet komplett auf alle belastenden Zusatzstoffe und ist ausserdem die weltweit erste recyclingfähige Hautpflege.

Du kannst und solltest die gebrauchten Tücher aus wertvollen Hightech Mikrofasern kostenlos an uns zurücksenden.

Sie werden dann in einem einzigartigen Recyclingsystem einer neuen Verwendung ausserhalb der Kosmetik zugeführt – eine wirklich saubere Lösung!

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